Galerie "Sonnenuntergänge am Meer"

Meine Serie „Sonnenuntergänge am Meer“ ist eine poetische Reise durch die Übergangsmomente des Tages – jene kostbaren Minuten, in denen das Licht sich wandelt und die Welt in Farben taucht, die zwischen Realität und Traum schweben. In mehreren digital komponierten Werken entfaltet sich eine stille Dramaturgie, die das Meer, die Küste und die Weite der Landschaft als Bühne für emotionale und existenzielle Reflexionen nutzt. Die Kompositionen sind bewusst reduziert, oft minimalistisch, und lassen Raum für die Wirkung von Licht und Farbe. Die Sonnenuntergänge erscheinen nicht nur als Naturphänomene, sondern als innere Zustände – als Symbole für Abschied, Hoffnung, Einsamkeit und Einkehr. Die Serie spielt mit Gegensätzen: Wärme und Kälte, Bewegung und Ruhe, Nähe und Ferne. Einzelne Bäume, sanfte Hügel, dramatische Küsten und winzige menschliche Silhouetten stehen im Kontrast zur überwältigenden Weite der Natur. Dabei entsteht eine visuelle Sprache, die nicht laut ist, sondern leise und eindringlich – wie ein Gedicht, das nicht gesprochen, sondern gesehen wird. Meine KI-gestützte Digitalart verbindet technische Präzision mit künstlerischer Sensibilität. Die Bilder wirken surreal und zugleich vertraut, als wären sie Erinnerungen an Orte, die man nie besucht hat, aber dennoch kennt. Die Serie „Sonnenuntergänge am Meer“ ist ein künstlerischer Versuch, das Flüchtige festzuhalten – den Moment, in dem das Licht sich verabschiedet und die Welt für einen Augenblick stillzustehen scheint. Hinweis: Die beiden letzen der gezeigten Bilder sind nicht KI-generiert, sondern basieren auf Fotos, die ich vor längerer Zeit in einem glücklichen Moment im Watt vor Cuxhaven/Duhnen geschossen habe.