Galerie "Diptychon, Triptychon, Polyptichon"

In der Serie „Diptychon, Triptychon, Polyptichon“ entfalte ich eine visuelle Erzählform, die über das Einzelbild hinausgeht und die Kraft der Bildfolge als künstlerisches Ausdrucksmittel nutzt. Die Werke dieser Serie sind als mehrteilige Kompositionen angelegt – als Zweiteiler (Diptychon), Dreiteiler (Triptychon) oder sogar als komplexere Polyptycha – und laden die Betrachtenden ein, in rhythmische Bildräume einzutauchen, die sich zwischen Wiederholung, Variation und Kontrast entfalten. Die Serie ist KI-generiert und zugleich künstlerisch kuratiert: Ich gestalte die Bildideen, steuere die KI-Visualisierung und komponiere die finalen Werke mit den Merkmalen Balance, Spannung und Tiefe. Die Mehrteiligkeit ist dabei nicht nur formales Prinzip, sondern auch inhaltliches Konzept. Sie erlaubt es, Themen wie Zeit, Wandel, Perspektive und innere Zustände in gestaffelten Bildräumen zu reflektieren. Die Werke zeigen oft surreal anmutende Landschaften, maritime Szenen, abstrakte Formen oder symbolhafte Figuren, die sich über die Bildteile hinweg entwickeln oder spiegeln. Die KI wird hier nicht als bloßes Werkzeug verstanden, sondern als Mitgestalterin einer neuen Bildsprache, die zwischen digitaler Präzision und künstlerischer Intuition changiert. „Diptychon, Triptychon, Polyptichon“ ist eine Einladung, die Grenzen des klassischen Bildformats zu überschreiten und die Möglichkeiten der digitalen Kunst in serieller Form zu erkunden. Die Serie steht exemplarisch für mein künstlerisches Anliegen, mit KI neue Räume für visuelle Poesie und kontemplative Tiefe zu schaffen.